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Frank Hauffe

Frank Hauffe kam schon als 6-jähriger mit den asiatischen Kampfkünsten in Berührung, wobei der Weg über KungFu, Karate und Judo letztendlich zu den koreanischen Kampfkünsten, insbesondere Taekwondo, führte.

Hier spielte ein koreanischer Großmeister eine entscheidene Rolle, welcher ihm auch den Weg nach Korea, sowie in ein buddistisches Kampfkunst-Kloster ebnete.



Seine Ausbildung

Die Ausbildung dort (Kwang-Ju, Korea) führte dann auch zum Meistertitel in Hapkido, sodass Frank Hauffe mittlerweile den Großmeistertitel in Hapkido und Taekwondo trägt.

Nach erfolgreicher Wettkampfzeit während seines Dienstes bei der Bundeswehr 1989 bis 1991 ist Frank Hauffe auch einer der wenigen, die es in Korea geschafft haben, erfolgreich für ein Hochschulteam in Seoul zu kämpfen. Das führte dann auch wieder zu längeren Taekwondo Aufenthalten in Korea. Seitdem fliegt er regelmäßig ins Kukkiwon nach Seoul und bildet sich dort weiter. Auch das Kloster, in welchem er gelernt hat, besucht er regelmäßig, um auch im Bereich Hapkido auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Kids lernen am besten mit Spaß

Je mehr Spaß die Kinder am Training haben, desto höher ist der Trainingserfolg. Daher achtet Frank auf einen hohen Spaßfaktor bei jeder Trainingseinheit, was dazu führt, dass die Kids nicht die Lust verlieren und mit dem Training aufhören. Das Erkennen der Grenzen erfolgt unterbewußt und wird für die Kids zur Selbstverständlichkeit.

Dadurch, dass er bei den Kids nicht als "unantastbarer Meister" auftritt, entwickeln diese ein großes Vertrauen zu ihm, so dass sie auch mit Problemen, welche nicht das Training betreffen, ratsuchend zu ihm kommen.



Training für Erwachsene mal ganz anders

Durch seine vielseitige Ausbildung und sein didaktisches Talent, ist es Frank möglich jedes Training interessant und sehr abwechslungsreich zu gestalten und auf jeden Schüler einzeln einzugehen.


So ist es möglich, dass während einer Trainingseinheit sowohl Anfänger, als auch Fortgeschrittene, junge Schüler und ältere Schüler, Hobbysportler und Leistungssportler gleichermaßen auf ihre Kosten kommen.
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